Annäherung an die Lust
In
einer kleinen Stadt am Meer treffen sich zwei Menschen, zufällig und doch wie
geführt von einer unsichtbaren Hand des Schicksals. Ella ist Schriftstellerin,
die vor Kurzem in das alte Haus ihrer Großeltern gezogen ist, um sich auf ihr
nächstes Buch zu konzentrieren. Sie liebt die Ruhe und die salzige Luft, die
Erinnerungen an vergangene Sommer heraufbeschwört. Jonas ist ein Musiker, der
nur für ein paar Wochen in der Stadt ist, um Inspiration für sein nächstes
Album zu finden. Er schätzt die Abgeschiedenheit und die klaren, sternenklaren
Nächte, die seinen Melodien Ihre Töne und eine gewisse Melancholie verleiht.
Eines
Abends treffen sie sich in einem kleinen Café. Es ist nicht die klassische,
überbordende Romantik auf den ersten Blick, aber da ist ein tiefes Verstehen in
ihren Blicken. Sie lächeln sich schüchtern zu, als würden sie sich an etwas
erinnern, dass sie längst vergessen haben. Ihre Gespräche verlaufen fließend,
wie Wellen, die ans Ufer schlagen und dann wieder zurückziehen, und Stunden
vergehen ohne das Gefühl für die Zeit.
Die
kommenden Wochen verbringen sie damit, sich langsam besser kennenzulernen. Sie
gehen gemeinsam spazieren, reden über ihre Träume, Ängste und all die kleinen
und großen Dinge, die sie als Menschen ausmachen. Es gibt keine Eile, kein
Verlangen, diesen Moment zu überstürzen. Ihre Zuneigung wächst, als wären ihre
Seelen ineinander verwoben, und beide wissen instinktiv, dass sie eine Liebe
gefunden haben, die größer ist als die Summe ihrer einzelnen Teile.
Eines
Nachmittags, als die Dämmerung in die Nacht übergeht, sitzen sie zusammen auf
dem Sofa in Ellas Wohnzimmer. Sie halten sich an den Händen, und in diesem
Moment gibt es keine Worte mehr, die ihre Verbindung noch fassen könnten.
Langsam lehnt Jonas sich vor und küsst sie, sanft und vorsichtig, als wolle er
die Magie des Moments nicht brechen. Sanft streift Jonas Ella die leichte
Sommerbluse von den Schultern, küsst jeden Zentimeter freigelegte Haut ganz
sanft, fast meint man, dass seine Lippen den Körper der Frau, die er so begehrt
nicht berühren. Nach für Ella schier endlosen Minuten, liegt das seidene Stück
Stoff neben dem Sofa und Jonas betrachtet Ella mit einem Hunger in den Augen,
der so intensiv ist, als hätte ein Raubtier ein ganzes Jahr keine Beute gemacht
und warte nur darauf, sie zu verschlingen. Sanft schiebt er sie auf das Sofa
und sieht eine leichte Gänsehaut bei Ella, nicht, weil Sie friert, sondern weil
Ihr Körper sich auf das vorbereitet, was gleich passieren wird. Er liebkost
Ella weiter den Hals entlang, folgt der Form Ihres Körpers mit den Lippen bis
zu Ihren festen Brüsten. Er streichelt und knetet sie mit seinen Händen und
liebkost mit der Zunge ganz sanft die Brustwarzen. Ein leises Stöhnen aus Ellas
Mund sagt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er richtet sich auf und küsst
Ella noch einmal zart auf Ihren Mund um dann aufzustehen und sein Hemd langsam
auszuziehen. Knopf für Knopf öffnete er das Hemd, dass sich über einen
muskulösen Körper spannt. Ella genoss den Anblick seines Oberkörpers den Sie
bisher nur erahnt hatte. Jetzt stand er, nur mit Jeans bekleidet vor Ihr und
sie wollte nur noch den Körper berühren, der sich ihr darbot, mit der Sonne
hinter ihm, die fast eine göttliche Erscheinung kreierte. Sie stand auf und
streichelte seinen Körper, seine kräftige Brust und strich über sein hartes
Sixpack.
Dann
stehen Sie sich einige Momente lang regungslos gegenüber bis sie wie auf
Kommando gleichzeitig beide die letzten Teile ihrer Kleidung ablegten, Ella
streifte den Rock über ihre schmalen Hüften und Jonas öffnete langsam seinen
Gürtel und knöpft seine Jeans Knopf für Knopf auf.
Nackt
und verletzlich betrachteten sie fasziniert den Körper Ihres jeweiligen Gegenübers.
Jonas
ergriff die Initiative und schob Ella wieder auf das Sofa.
Er
streichelte erneut ihren nun nackten, verführerischen Körper und begab sich mit
den Händen auf Entdeckungstour in den Bereich, der ihm bisher verwehrt war.
Langsam fuhr er mit seinen Fingern erst über den Oberkörper, den Bauch und die
Hüfte, dann über ihre Schenkel, erst außen, bis hinunter zum Knie, dann
wechselte er zur Innenseite und näherte sich Ihrer intimsten Stelle mit für
Ella unendlicher Langsamkeit.
Sie
genoss es, wie er sie reizte, konnte aber ihre Erregung und den Wunsch, dass er
tat, was seine Berührungen versprachen kaum noch zurückhalten. Sie öffnete ihre
Schenkel ein Stück weiter und er verstand. Ganz zart berührte er Ihren
Venushügel, streichelte ihn, fuhr mit dem Finger ganz sanft durch ihre intimste
Zone. Jetzt begann Ella ungeduldig zu werden und schob Ihr Becken in Jonas
Richtung und er erfüllte Ihr den Wunsch, fuhr jetzt mit der Zunge durch ihr
Paradies, sie stöhnte laut auf und gab sich ihm hin. Ganz leicht begann er sie
mit der Zunge zu verwöhnen, steigerte sich aber immer mehr, bis Ella, ihre
Finger in den Stoff der Couch krallend, in einer Explosion von Gefühlen
versank, als sie durch seine Zunge das höchste Glück empfand.
Jonas
hatte dieses Spiel auch sehr genossen und man konnte ihm die Erregung natürlich
besonders gut ansehen. Ella zog ihn hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf
den Mund, sodass sie sich selbst schmecken konnte. Jetzt war es an ihr, ihn so
zu verwöhnen, wie er es bei ihr tat.
Sie
nahm sein Glied und streichelte über den Schaft, fühlte die Ader, die sich langsam
noch mehr mit Blut füllte und seine volle Pracht schließlich vor ihr
entfaltete. Mit ihrer Zunge fuhr sie langsam über seinen erregten Stab,
liebkoste seine Eichel mit den Lippen und massierte leicht seine Hoden, ab und
an drückte sie ganz leicht zu, was er mit einem Stöhnen erwiderte.
Ihre
Augen trafen sich und auf ein leises Nicken von Jonas legte sich Ella auf das
Sofa, bereit Jonas mit Ihrer Wärme zu empfangen. Sie spreizte die Beine noch
ein Stück weiter, sodass er Ihre ganze weibliche Pracht sehen konnte. Er beugte
sich zu Ihr hinunter und küsste sie zärtlich während er vorsichtig in sie
eindrang bis er sie komplett ausfüllte. Sie juchzte kurz, als er sich langsam
zu bewegen begann, ihre Scham legte sich fest um seinen Schaft und jede
Bewegung wurde von sanftem Stöhnen der beiden sich Hingebenden begleitet. Sie
genossen die Hitze zwischen ihnen und gaben sich ganz dem Rhythmus hin, der sie
in himmlische Höhen katapultierte. Ella umfasst seinen Hals, Jonas richtete
sich auf, bewegte sich geschmeidig wie ein Tiger und trug sie auf seinem
Schoss, bevor er sich auf den Stuhl setzte, der neben dem Sofa stand. Ella konnte
nun mit Ihren Hüften seine Stöße kontrollieren. Sie bewegte sich langsam
kreisend auf ihm, er liebkoste ihre Brüste und streichelte sanft ihren Po,
ihren Rücken und ihre Seite, sie krallte ihre Finger in sein Haar und küsste
ihn mit Hingabe am Hals, seiner Kehle und seinem Mund.
Die
Zeit verfliegt, und sie verlieren sich im Rausch ihrer Nähe.
Schließlich
werden Ihre Atmungen tiefer, Ihr Stöhnen lauter, bis beide schließlich von
einem heftigen Orgasmus erfasst werden, der sie erschöpft aber glücklich
zusammensinken lässt.
Jonas
hebt Ella sanft hoch trägt sie hinüber und kuschelt sich mit ihr auf das Sofa.
Der
Moment, in dem sie sich körperlich vereinten, war wie ein Feuerwerk – intensiv,
lebendig, jede Berührung ein Funke, der die Luft zum Knistern brachte. Es ist
nicht nur Leidenschaft; es ist eine Verschmelzung zweier Seelen, die endlich
zusammengefunden haben. Alles, was sich in den Wochen aufgebaut hat – die
Blicke, die ungesagten Worte, die leisen Berührungen – entlädt sich in diesem
Moment und wird zu etwas Bleibendem, zu etwas, das sie beide für immer tragen
werden.
Am
Morgen danach liegen sie immer noch nebeneinander, und es ist kein Bedürfnis
nach Reden, kein Zwang, die Magie in Worte zu fassen. Sie wissen einfach, dass
sie gefunden haben, wonach sie nie bewusst gesucht hatten – eine Liebe, die für
die Ewigkeit bestimmt ist.