Stifterotik

   
Hi, ich bin Tommy, willkommen auf meinem Blog, auf dem ich in unregelmäßigen Abständen heiße und erotische Kurzgeschichten schreibe. Die Seite ist noch im Aufbau.    

Heißer Kampf im weißen Laken…


Stell dir einen Raum vor, gefüllt mit einer intensiven Energie. Die Sonne scheint durch das Fenster und wirft sanfte Lichtstrahlen auf ein großes Bett, dessen weiße Laken frisch gewaschen sind. Die Atmosphäre ist elektrisch, als zwei Menschen sich aufeinander zubewegen, ihre Blicke voller Verlangen und Herausforderungen.

Es beginnt mit einem Spiel aus Berührungen und Blicken, ein leidenschaftlicher Tanz zwischen Nähe und Abstand. Die weißen Laken bieten nicht nur Komfort, sondern auch eine Leinwand für ihre Emotionen. Jeder Kuss, jede Berührung wird intensiver, als würden sie die Welt um sich herum vergessen.

Mit jedem Moment steigert sich die Spannung, und der Raum wird zum Schauplatz eines Spiels aus Kraft und Anziehung. Sie kämpfen nicht nur gegeneinander, sondern auch mit ihren eigenen Gefühlen, die im Angesicht der Anziehung unüberwindbar erscheinen.

Die weißen Laken, Symbol für Unschuld und Reinheit, werden zum Zeugen ihrer intensiven Auseinandersetzung, in der Leidenschaft und Sinnlichkeit miteinander verschmelzen. Schließlich endet der Kampf nicht in Niederlage, sondern in einer tiefen Verbindung, die sie beide verändert.
 Die beiden Protagonisten, Anna und Max, sind seit Jahren Freunde, doch die unausgesprochene Anziehung zwischen ihnen hat sich über die Zeit hinweg aufgebaut. Anna ist eine leidenschaftliche Künstlerin, bekannt für ihre lebhaften Gemälde, die oft von ihren Emotionen inspiriert sind. Max hingegen ist ein rationaler Architekt, der die Welt durch eine analytische Linse betrachtet. Diese unterschiedlichen Perspektiven ziehen sie an, schaffen jedoch auch Spannungen.

In dieser besonderen Nacht haben sie sich zu einem entspannten Abend bei Anna zu Hause getroffen, um gemeinsam zu malen und zu plaudern. Die Atmosphäre ist leicht und unbeschwert, bis ein Blick, der länger als gewöhnlich dauert, alles verändert. Die Worte, die sie austauschen, werden von einem Spiel aus Lächeln und Berührungen begleitet, das schnell intensiver wird.

Als sie schließlich die Distanz überwinden und sich näher kommen, entfaltet sich ein leidenschaftlicher Kampf. Es ist ein Spiel, in dem sie sich gegenseitig herausfordern, die Grenzen ihrer Freundschaft zu testen. Ihre Bewegungen sind ungeschickt und voller Lachen, doch die Anziehung wird überwältigend.

Die weißen Laken auf dem Bett, die sie zum Sitzen nutzen, werden zum Hintergrund ihrer Auseinandersetzung. Sie rollen sich darin, lachen und kämpfen spielerisch, während sie sich gleichzeitig näherkommen. Es ist ein Moment voller Unschuld und zugleich voller Verlangen, in dem sie die Unsicherheiten ihrer Freundschaft hinter sich lassen.

Schließlich, als sie erschöpft und atemlos auf dem Bett liegen, wird die Spannung greifbar. Der Kampf hat sie näher zusammengebracht, und sie erkennen, dass sie nicht nur Freunde sind, sondern dass etwas viel Tieferes zwischen ihnen besteht. In diesem entscheidenden Moment entscheiden sie sich, die Grenzen zu überschreiten und sich ihren Gefühlen zu öffnen.


Annäherung an die Lust

In einer kleinen Stadt am Meer treffen sich zwei Menschen, zufällig und doch wie geführt von einer unsichtbaren Hand des Schicksals. Ella ist Schriftstellerin, die vor Kurzem in das alte Haus ihrer Großeltern gezogen ist, um sich auf ihr nächstes Buch zu konzentrieren. Sie liebt die Ruhe und die salzige Luft, die Erinnerungen an vergangene Sommer heraufbeschwört. Jonas ist ein Musiker, der nur für ein paar Wochen in der Stadt ist, um Inspiration für sein nächstes Album zu finden. Er schätzt die Abgeschiedenheit und die klaren, sternenklaren Nächte, die seinen Melodien Ihre Töne und eine gewisse Melancholie verleiht.

Eines Abends treffen sie sich in einem kleinen Café. Es ist nicht die klassische, überbordende Romantik auf den ersten Blick, aber da ist ein tiefes Verstehen in ihren Blicken. Sie lächeln sich schüchtern zu, als würden sie sich an etwas erinnern, dass sie längst vergessen haben. Ihre Gespräche verlaufen fließend, wie Wellen, die ans Ufer schlagen und dann wieder zurückziehen, und Stunden vergehen ohne das Gefühl für die Zeit.

Die kommenden Wochen verbringen sie damit, sich langsam besser kennenzulernen. Sie gehen gemeinsam spazieren, reden über ihre Träume, Ängste und all die kleinen und großen Dinge, die sie als Menschen ausmachen. Es gibt keine Eile, kein Verlangen, diesen Moment zu überstürzen. Ihre Zuneigung wächst, als wären ihre Seelen ineinander verwoben, und beide wissen instinktiv, dass sie eine Liebe gefunden haben, die größer ist als die Summe ihrer einzelnen Teile.

Eines Nachmittags, als die Dämmerung in die Nacht übergeht, sitzen sie zusammen auf dem Sofa in Ellas Wohnzimmer. Sie halten sich an den Händen, und in diesem Moment gibt es keine Worte mehr, die ihre Verbindung noch fassen könnten. Langsam lehnt Jonas sich vor und küsst sie, sanft und vorsichtig, als wolle er die Magie des Moments nicht brechen. Sanft streift Jonas Ella die leichte Sommerbluse von den Schultern, küsst jeden Zentimeter freigelegte Haut ganz sanft, fast meint man, dass seine Lippen den Körper der Frau, die er so begehrt nicht berühren. Nach für Ella schier endlosen Minuten, liegt das seidene Stück Stoff neben dem Sofa und Jonas betrachtet Ella mit einem Hunger in den Augen, der so intensiv ist, als hätte ein Raubtier ein ganzes Jahr keine Beute gemacht und warte nur darauf, sie zu verschlingen. Sanft schiebt er sie auf das Sofa und sieht eine leichte Gänsehaut bei Ella, nicht, weil Sie friert, sondern weil Ihr Körper sich auf das vorbereitet, was gleich passieren wird. Er liebkost Ella weiter den Hals entlang, folgt der Form Ihres Körpers mit den Lippen bis zu Ihren festen Brüsten. Er streichelt und knetet sie mit seinen Händen und liebkost mit der Zunge ganz sanft die Brustwarzen. Ein leises Stöhnen aus Ellas Mund sagt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er richtet sich auf und küsst Ella noch einmal zart auf Ihren Mund um dann aufzustehen und sein Hemd langsam auszuziehen. Knopf für Knopf öffnete er das Hemd, dass sich über einen muskulösen Körper spannt. Ella genoss den Anblick seines Oberkörpers den Sie bisher nur erahnt hatte. Jetzt stand er, nur mit Jeans bekleidet vor Ihr und sie wollte nur noch den Körper berühren, der sich ihr darbot, mit der Sonne hinter ihm, die fast eine göttliche Erscheinung kreierte. Sie stand auf und streichelte seinen Körper, seine kräftige Brust und strich über sein hartes Sixpack.

Dann stehen Sie sich einige Momente lang regungslos gegenüber bis sie wie auf Kommando gleichzeitig beide die letzten Teile ihrer Kleidung ablegten, Ella streifte den Rock über ihre schmalen Hüften und Jonas öffnete langsam seinen Gürtel und knöpft seine Jeans Knopf für Knopf auf.

Nackt und verletzlich betrachteten sie fasziniert den Körper Ihres jeweiligen Gegenübers.

Jonas ergriff die Initiative und schob Ella wieder auf das Sofa.

Er streichelte erneut ihren nun nackten, verführerischen Körper und begab sich mit den Händen auf Entdeckungstour in den Bereich, der ihm bisher verwehrt war. Langsam fuhr er mit seinen Fingern erst über den Oberkörper, den Bauch und die Hüfte, dann über ihre Schenkel, erst außen, bis hinunter zum Knie, dann wechselte er zur Innenseite und näherte sich Ihrer intimsten Stelle mit für Ella unendlicher Langsamkeit.

Sie genoss es, wie er sie reizte, konnte aber ihre Erregung und den Wunsch, dass er tat, was seine Berührungen versprachen kaum noch zurückhalten. Sie öffnete ihre Schenkel ein Stück weiter und er verstand. Ganz zart berührte er Ihren Venushügel, streichelte ihn, fuhr mit dem Finger ganz sanft durch ihre intimste Zone. Jetzt begann Ella ungeduldig zu werden und schob Ihr Becken in Jonas Richtung und er erfüllte Ihr den Wunsch, fuhr jetzt mit der Zunge durch ihr Paradies, sie stöhnte laut auf und gab sich ihm hin. Ganz leicht begann er sie mit der Zunge zu verwöhnen, steigerte sich aber immer mehr, bis Ella, ihre Finger in den Stoff der Couch krallend, in einer Explosion von Gefühlen versank, als sie durch seine Zunge das höchste Glück empfand.

Jonas hatte dieses Spiel auch sehr genossen und man konnte ihm die Erregung natürlich besonders gut ansehen. Ella zog ihn hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund, sodass sie sich selbst schmecken konnte. Jetzt war es an ihr, ihn so zu verwöhnen, wie er es bei ihr tat.

Sie nahm sein Glied und streichelte über den Schaft, fühlte die Ader, die sich langsam noch mehr mit Blut füllte und seine volle Pracht schließlich vor ihr entfaltete. Mit ihrer Zunge fuhr sie langsam über seinen erregten Stab, liebkoste seine Eichel mit den Lippen und massierte leicht seine Hoden, ab und an drückte sie ganz leicht zu, was er mit einem Stöhnen erwiderte.

Ihre Augen trafen sich und auf ein leises Nicken von Jonas legte sich Ella auf das Sofa, bereit Jonas mit Ihrer Wärme zu empfangen. Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter, sodass er Ihre ganze weibliche Pracht sehen konnte. Er beugte sich zu Ihr hinunter und küsste sie zärtlich während er vorsichtig in sie eindrang bis er sie komplett ausfüllte. Sie juchzte kurz, als er sich langsam zu bewegen begann, ihre Scham legte sich fest um seinen Schaft und jede Bewegung wurde von sanftem Stöhnen der beiden sich Hingebenden begleitet. Sie genossen die Hitze zwischen ihnen und gaben sich ganz dem Rhythmus hin, der sie in himmlische Höhen katapultierte. Ella umfasst seinen Hals, Jonas richtete sich auf, bewegte sich geschmeidig wie ein Tiger und trug sie auf seinem Schoss, bevor er sich auf den Stuhl setzte, der neben dem Sofa stand. Ella konnte nun mit Ihren Hüften seine Stöße kontrollieren. Sie bewegte sich langsam kreisend auf ihm, er liebkoste ihre Brüste und streichelte sanft ihren Po, ihren Rücken und ihre Seite, sie krallte ihre Finger in sein Haar und küsste ihn mit Hingabe am Hals, seiner Kehle und seinem Mund.

Die Zeit verfliegt, und sie verlieren sich im Rausch ihrer Nähe.

Schließlich werden Ihre Atmungen tiefer, Ihr Stöhnen lauter, bis beide schließlich von einem heftigen Orgasmus erfasst werden, der sie erschöpft aber glücklich zusammensinken lässt.

Jonas hebt Ella sanft hoch trägt sie hinüber und kuschelt sich mit ihr auf das Sofa.

Der Moment, in dem sie sich körperlich vereinten, war wie ein Feuerwerk – intensiv, lebendig, jede Berührung ein Funke, der die Luft zum Knistern brachte. Es ist nicht nur Leidenschaft; es ist eine Verschmelzung zweier Seelen, die endlich zusammengefunden haben. Alles, was sich in den Wochen aufgebaut hat – die Blicke, die ungesagten Worte, die leisen Berührungen – entlädt sich in diesem Moment und wird zu etwas Bleibendem, zu etwas, das sie beide für immer tragen werden.

Am Morgen danach liegen sie immer noch nebeneinander, und es ist kein Bedürfnis nach Reden, kein Zwang, die Magie in Worte zu fassen. Sie wissen einfach, dass sie gefunden haben, wonach sie nie bewusst gesucht hatten – eine Liebe, die für die Ewigkeit bestimmt ist.

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